Hier das ausführliche fernmündliche Interview: Hamburg: G20-Randale mit Staatshilfe! _ Christoph Hörstel 08.07.2017
Daß Herr Hörstel hier nicht phantasiert oder zum "Verschwörungstheoretiker" – eine heutzutage klassische Diffamierung kritischer Geister – herabsinkt, sondern die Mitbeteiligung der Innenbehörden an Terrorakten sogar durch Zeugnisse von Polizeibeamten aus anderen Zusammenhängen belegt ist, zeigt sich hier.:
Eckhard Groß, 63, pensionierter Hauptkommissar: "Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann. Ich jedenfalls bin nicht Polizist geworden, um Demonstranten von irgendwelchen Straßen zu räumen oder von Bäumen runterzuholen. Ich will Gangster hinter Gitter bringen" Und weiter: "Ich erkenne mit mehr als nur Magengrummeln, dass der Staat, dem ich diene und der mich damit beauftragt, Recht und Gesetz durchzusetzen, selbst in seinen inneren Strukturen immer weniger freiheitlich und demokratisch ist." [vgl. hier und auch auch: "Wir werden von der Politik verheizt" – Polizisten erzählen]
Deutliche Kritik am Verhalten der Polizei während des G20 Gipfels übt der ANWALTLICHE NOTDIENST in Hamburg
"Die proben den Bürgerkrieg." – Aussagen des Anwaltlichen Notdienstes zu schwerwiegenden Rechtsverstößen der Polizei in Hamburg
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß vieles dafür spricht, daß es sich bei den Ausschreitungen beim G20 Gipfel in Hamburg um eine staatliche Inszenierung, hier um eine sanfte Form dessen handelt, was Herr Hörstel an anderer Stelle als krassere Formen des Terrormanagements enthüllt hatte. Daß die Mainstreammedien indes kein einziges Wort darüber verlieren, daß der dringende Verdacht besteht, daß der Staat an den Ausschreitungen in Hamburg massiv beteiligt war, zeigt einmal mehr deren Korruptheit und Verlogenheit.
Zum Thema des Terrormanagements vgl. hier auf ISLAMPRESS auch:
Terrormanagement in Frankreich und die Reaktion der deutschen Muslime
Niedersächsisches Terrormanagement mit kleinen Fehlern
Terrormanagement und Polizeiaufrüstung]]>
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