Beleuchtet der erste Teil dieser Darstellung unglaublich sauber ineinandergreifende Momente einer weltumspannenden Täuschung in Sachen Corona, die nicht anders als unter Annahme eines ihnen zugrundeliegenden einheitlichen Plans zu verstehen sind, so deutet ein zweiter Teil Momente dessen an, was uns in der Zukunft erwarten könnte.
Die Geschichte eines umfassenden Betrugs ...
Die Geschichte scheint am 7.2.2020 mit einer von Prof. Drosten vorgenommenen Umbenennung dessen zu beginnen, was durch seinen neuerfundenen Test hatte nachgewiesen werden sollen, von zuvor „nCoV“ für die bloße Vermutung eines eventuell defekten oder harmlosen Virus nämlich in nun „SARS-CoV-2“ („SARS“ für „Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom“), das ist, einen gefährlichen Krankheitserreger. Durch diese Umbenennung wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, in China sei ein die ganze Welt bedrohender Killer-Virus entdeckt worden, und das, obwohl in Vernachlässigung wissenschaftlicher Standards bis heute nicht geprüft wurde, ob jener Test wirklich das mißt, was er zu messen vorgibt, der Test also niemals, wie es heißt, „validiert“ worden war.D
Die Geschichte scheint am 7. Februar 2020 mit einer von Prof. Drosten vorgenommenen Umbenennung dessen zu beginnen, was durch seinen neuerfundenen Test hatte nachgewiesen werden sollen, von zuvor „nCoV“ für die bloß vermutete Existenz eines eventuell defekten oder harmlosen Virus nämlich in nun „SARS-CoV-2“ („SARS“ für „Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom“), das ist, einen gefährlichen Krankheitserreger. Durch diese Umbenennung wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, in China sei ein die ganze Welt bedrohender Killer-Virus entdeckt worden, und das, obwohl in Vernachlässigung wissenschaftlicher Standards bis heute nicht geprüft wurde, ob jener Test wirklich das mißt, was er zu messen vorgibt, der Test also niemals, wie es heißt, „validiert“ worden war.
Der zweite Schritt einer sich global verbreitenden Täuschung war, daß die von China vorgeführte Anzahl ganzer sieben Infizierter, genauer sieben nach dem neuen Test als „positiv“ ermittelter Personen – gemessen an der Gesamtzahl der in diesem Land oder ihrem Kanton lebender Menschen ein reiner Witz! – von der WHO als Grundlage für die Erklärung einer „Pandemie“ akzeptiert wurde.
Flankierend hatte es zur reibungslosen Ausführung einer globalen Irreführung zuvor einer Änderung der Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie bedurft. Da waren – das könnte man als drittes Moment einer panikauslösenden Täuschung verstehen – zuvor die beiden zentralen Bedingungen, „enormous death“ und „enormous illness“ nämlich gestrichen und durch das Kriterium von Fallzahlen positiv Getesteter ersetzt worden.
Das vierte Moment war jene vom Bundesministerium des Inneren von den Medien geforderte panikauslösende Berichterstattung durch zentrale Organe der Meinungsbildung. Die Bevölkerung nämlich in Angst und Schrecken vor dieser „Pandemie“ zu versetzen, diene, so das Ministerium, dem Ziel, die Akzeptanz staatlicher Entscheidungen zu erhöhen. Dieser Anordnung wurde dann durch eine von vielen nicht für möglich gehaltene Botmäßigkeit der Massenmedien entsprochen, deren Organe mit täglichen Corona-Horrormeldungen in einer nachgerade peinlichen Hofberichterstattung einander zu übertrumpfen suchten.
Gleichzeitig wurden renommierte Kritiker der regierungsamtlichen Beurteilung des Infektionsgeschehens und der getroffenen Maßnahmen wie beispielsweise Dr. Wodarg oder Prof. Bhakdi und viele mehr in geradezu unverschämter Weise diffamiert und von unreifen Buben unter dem Titel eines „Correctivs“ in schwer erträglicher Weise gemaßregelt, da sich eine sogenannten „Faktenprüfung“ dabei zunehmend als ekelauslösender Mini-Terrorismus einer medial gleichgeschalteten Hofberichterstattung, das ist, als eine glatte Unverschämtheit erwies. Erschwerend kommt hinzu, daß hilfreiche Veröffentlichungen immer wieder auf youtube oder auch auf facebook mit dem lapidaren Hinweis gelöscht wurden, diese Veröffentlichung entspreche nicht den geltenden Regeln.
Macht man sich aber einmal klar, daß die extremen Maßnahmen von Lockdown, Maskenpflicht, die Anordnung von Isolierhaft von Kindern bzw. die Androhung von deren Ingewahrsamnahme durch Jugendämter und vieles mehr auf nichts anderem als einem bis heute nicht validierten pcr-Test nach Drosten und der Fehleinschätzung dessen beruhte, daß dieser die Existenz eines lebensgefährlichen Killer-Virus beweise, zeigt sich, daß all jene Maßnahmen in Wahrheit keinen stichhaltigen Grund hatten und deren Fortsetzung nicht akzeptiert werden kann.
Tatsächlich handelt es sich bei der Corona-Grippe nur um eine den Grippewellen vorangegangener Jahre durchaus vergleichbare Erscheinung, was durch die Tatsache bezeugt ist, daß die Anzahl der Todesfälle dieses Jahres sogar noch unter der des vergangenen liegt. Geradezu kriminell wird es, wenn nach der ausdrücklichen Anweisung des RKI positiv getestete Verkehrstote beispielsweise der Anzahl der „Corona-Toten“ zugezählt werden. Dabei hatte Prof. Püschel aus Hamburg nachgewiesen, daß keiner der von ihm untersuchten Toten wirklich an Corona gestorben war.
Daß eine korrekte Zählung von „Corona-Toten“ in Wahrheit weder geschah noch überhaupt gewünscht war, läßt sich leicht daran erkennen, daß den Angehörigen Verstorbener weltweit hohe Summen – beispielsweise 5.000,- Dollar pro Fall in den USA – dafür geboten wurden und werden, daß sie akzeptierten, den Verstorbenen unter die Corona-Toten zu zählen.
Sind die Auflistungen vorgeblicher Corona-Toter in ARD und ZDF also Teil eines klar nachweisbaren Betrugs, ist es eine schiere Unverschämtheit, daß man Warnungen zunehmender Zahlen Infizierter ausspricht, ohne darauf hinzuweisen, daß diese Zunahme allein auf einer explosionsartig zunehmenden Zahl von Testungen beruht. Dabei sollte man stets im Auge behalten, daß mit sogenannten „Infizierten“ immer noch nur „positiv Getestete“ gemeint sein können und daß solche, ohne wirklich erkrankt zu sein, also symptomfrei, andere gar nicht anstecken können.
Der immer wieder vorgebrachte Hinweis auf die "spanische Grippe", der die gegenwärtige Panik noch vergrößern soll, kann nicht überzeugen, denn diese war, einmal genauer betrachtet, weder "spanisch" noch ein "Grippe" gewesen, vielmehr eine bakterielle Auto-Immunerkrankung bei einer extrem hohen Zahl junger Soldaten als Folge einer geradezu exzesshaften Menge verabreichter Impfungen.
Einer breiten Phalanx von Experten gegenüber, die diese „Pandemie“ nicht für gefährlicher als das halten, was mit normalen Grippewellen jährlich auf uns zukam und zukommt, beharrt die Bundesregierung mit Berufung auf die Meinung der Herren Wiehler und Drosten – letzterer war schon vor elf Jahren durch seine durch Fakten widerlegte Deutung der Schweinegrippe aufgefallen – auf ihrer sattsam bekannten Sicht vom „Killer-Virus“ und verstößt damit nicht nur gegen das juristische Prinzip des „audiatur et altera pars“ (angehört werden möge auch die andere Seite), sondern bringt durch eine trotzige Fortschreibung bekannter Maßnahmen unsägliches Leid über die Bevölkerung Deutschlands.
Vergegenwärtigen wir uns einmal, daß allein in den Monaten März und April dieses Jahres rund 90 % notwendig gewesener Operationen mit einer Auswirkung auf zweieinhalb Millionen Personen aufgrund der Regierungsmaßnahme einer Reservierung (tatsächlich leerstehender) Abteilungen und Betten für potentielle Corona-Kranke mit einer geschätzen Anzahl von 5.000 bis 125.000 Sterbefällen nicht hatten stattfinden können – daß den Kliniken für leerbleibende „Corona-Betten“ erheblich höhere Gelder als normal gezahlt werden, kommt erschwerend hinzu –, dann läßt sich das gigantische Ausmaß des Schadens allein in medizinischer Hinsicht nur erahnen, den die Bundesregierung verursacht hat und weiterhin verursacht.
Und nehmen wir dann noch den wirtschaftlichen Schaden einer faktischen Zerstörung des gesamten Mittelstandes und zahlloser Existenzen als Folge jener Maßnahmen in den Blick, stehen wir vor einem Rätsel und der Frage: Wie um alles in der Welt hatte das geschehen können?
Diese Frage erhält noch besondere Brisanz vor dem Hintergrund neuer Forschungsergebnisse der Uni Tübingen, wonach 80 bis 90 Prozent der Deutschen schon von Anfang an gegen dieses neue Virus (seiner Verwandschaft mit den Corona-Viren vorangegangener Jahre wegen) immun gewesen waren, sogar ohne je mit ihm Kontakt gehabt zu haben. Denn das bedeutet den völligen Zusammenbruch der theoretischen Annahmen der Virologen Drosten und Wiehler.
Das geleakte Diktum des Herrn Oberregierungsrats Kohn, der im Auftrag des Bundesinnenministers in Verbindung mit einer Zahl ausgewiesener Fachleute eine Analyse regierungsamtlicher Corona-Maßnahmen auf 83 Seiten zu Papier gebracht hatte, es handele sich beim ganzen nämlich um einen „globalen Fehlalarm“, erscheint bei näherem Zusehen indes als eine gravierende Verharmlosung. Denn wie es als unmöglich erscheint, eine weltweit so sorgfältig orchestrierte Zerstörung der Wirtschaften nahezu aller Länder auf einen par malheur unterlaufenen Fehler zurückzuführen, so verweisen empirische Befunde auf einen unendlich perfiden Plan, der hinter dem ganzen gestanden haben muß und immer noch steht:
So berichtet beispielsweise der Präsident Weißrußlands, daß die WHO und der IWF ihm vor drei Wochen einen Betrag von 90 Millionen Dollar unter der Bedingung in Aussicht gestellt hatten, daß er über sein Land einen Shutdown nach dem Vorbild Italiens verhänge. Hatte er sich diesem Ansinnen mit der Begründung verweigert, er könne nicht die gesamte Wirtschaft seines Landes damit gegen die Wand fahren, so haben die WHO und der IWF jüngst ihr Angebot an Herrn Lukaschenko mit einem nun verzehnfachten Betrag auf 900 Millionen Dollar erhöht. – Und was will uns das sagen?
Daß es in Wahrheit kein bloßer „Fehlalarm“ gewesen war, der hinter der Corona-Krise gestanden hätte, sondern das ganze einem dezidiert ausgearbeitetem Plan entspricht, belegt auch ein erstaunlicher Bericht über jenes „Corona-Pandemie“-Planspiel, das unter Beteiligung hochrangiger Vertreter aus den Bereichen Finanzwirtschaft, Militär, Medien, Informationstechnologie, Politik – kein einziger Mediziner war dabei gewesen – auf Einladung der Gates-Stiftung in Verbindung mit der John Hopkins Universität, der Weltbank und dem Weltwirtschaftsforum am 18. Oktober 2019 unter dem Titel „Event 201“ stattgefunden hatte, in dem eine weltweite „Pandemie“ unter Nennung eines „Corona-Virus“ als deren Auslöser in vielfachen Hinsichten akribisch simuliert worden war.
Dabei wurde in den verschiedenen Beiträgen immer wieder unverholen eine „Neue Weltordnung“ als Organ der Lösung des Problems beschworen, und niemand hatte dem Vertreter Chinas widersprochen, der das Verfassungsmodell seines eigenen Landes dabei als zielführend pries. Ergänzend sei hier darauf verwiesen, daß einer der Rothschilds schon vor Jahren gesagt hatte, daß das Auftreten einer weltweiten Virusinfektion die Einrichtung einer Weltregierung deutlich erleichtern würde.
Olympic Games 2012 Opening
Dafür, daß das ganze Corona-Szenarium schon von langer Hand vorbereitet worden war, spricht auch das Szennarium der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von 2012, das sich, beginnend mit einer Totalaufnahme von oben, die dem Stadion insgesamt die Gestalt eines Corona-Virus (siehe das Bild oben) gibt, über Aufmärsche von Krankenschwestern und herabfliegenden Monstern bis zu in Gittern gefangen Kindern in schwer verdaubarer Weise hinzieht.
Zusammenfassend ergibt sich unabweisbar der dringende Verdacht, daß die Maßnahmen der Bundesregierung eben nicht dem hehren Ziel dienten und dienen, die Bevölkerung vor einer lebensbedrohenden Seuche zu schützen, sondern u. a. dem, im Verband mit nahezu allen Ländern unseres Planeten die Wirtschaften mit Karacho so vor die Wand zu fahren, daß die ökonomischen Filetstücke unseres und vieler anderer Länder von den Beauftragten der großen Kartelle für „´n Appel und ´n Ei“ aufgekauft werden können.
Das wichtigste hinter einem weltweiten Corona-Zirkus stehende Motiv scheint indes der Plan von Pharma- und Finanzkartell zu sein, die Menschheit mit einer lebensbedrohenden Impfung, welche von einem in Panik versetzen Volk als wahrer Heilsbringer begrüßt werden wird, zu beglücken, welche nicht bloß dem offiziell verkündeten Ziel einer wesentlich zu verringernden Anzahl auf diesem Planeten lebender Menschen dient und zugleich endlos viel Geld in die Kassen spülen soll, sondern sich auf perfide Weise mit einer anderen Agenda verknüpfen läßt, der nämlich einer alles und jeden kontrollierenden Weltregierung in geradezu alptraumartiger Weise voranzutreiben.
Es sollte allen klar sein, daß wir im Zusammenhang mit der Corona-Grippe keine Angst vor einer gefährlichen Krankheit zu haben brauchen, sehr wohl aber vor einer autokratisch gewordenen Regierung und dem, was sie sich in einer sicher strafbewehrten Komplizenschaft mit den Kartellen und einer kriminellen WHO noch einfallen lassen könnte. Dies begründet ein Recht, wenn nicht gar die Pflicht zum Widerstand.
Verbünden wir uns mit denen, die die Sache erkannt haben, sprechen wir mit den Nachbarn, mit Freunden, vielleicht ja sogar mit ehemaligen Klassenkameraden, auch wenn sie sich auf der Grundlage hoher Beamtenpensionen in einen Kokon vermeintlicher Sicherheit eingesponnen haben sollten.
Beruhigend ist es, daß neben zarten Protesten sogar im Bundestag in einem Außerparlametarischen-Corona-Untersuchungsausschuß (ACU) mit Blick auf jenen unsäglichen Test und unsägliche Folgen sich zunehmend als unbegründet erweisender Maßnahmen Juristen Produkthaftungs- und Schadensersatzklagen nicht geringen Ausmaßes vorbereiten.
. . . und die Kräfte des Himmels
Fahren wir zum 29. August nach Berlin oder, wenn das nicht leicht möglich ist, sollten wir uns ersatzweise oder grundsätzlich mit Kräften des Himmels verbinden und diese zur Unterstützung unserer Freunde nach Berlin bitten. Das können wir als Muslime tun, aber auch als Christen und als Juden. Überhaupt finde ich, daß diese drei sich in dieser besonderen Sache verbinden und gemeinsam gegen den Corona-Wahnsinn vorgehen könnten.
Muslime werden den 29. August 2020 nicht nur als Termin der Corona-Demos in Berlin, sondern zugleich als den besonderen heiligen Tag des 10. Muharram, des ersten Monats des neuen Jahres 1442, d. i. ‘Āshūrā', erkennen und sich unter den Schutz seines Segens stellen. Zugleich beklagen sie, daß es den muslimischen Vereinen, die schon seit langem eine Art staatstragenden Anstand künsteln, durch den nichts gewonnen, aber viel Schaden angerichtet wird, offenbar an Mut fehlt. – Jämmerlich! – Bei den Christen war es so, daß schon zu Beginn der Corona-Krise sich zwei Geistliche im Kardinalsrang zwar zu Wort gemeldet und behauptet hatten, die ganze Corona-Sache sei durch eine Verschwörung globaler Kräfte verursacht, doch hatte sich die Deutsche Bischofskonferenz stante pede von solchen Aussagen distanziert und damit nur zu deutlich an jene jämmerliche Rolle erinnert, die die katholische Kirche im Nazi-Reich gespielt hatte.
Paradoxerweise könnten gerade mit Blick auf eine sich katastrophal verschlimmernde Lage auf dieser Erde, die "von Finsternis, Ungerechtigkeit und Unterdrückung erfüllt" ist, spirituell orientierte Menschen neue Hoffnung schöpfen, wird in den Prophezeiungen ganz verschiedener Kulturen doch genau eine solche Zeit endloser Bedrängnisse beschrieben, in welcher der Herr der Welten der Menschheit eine besondere Hilfe schickt.
War der Lockdown von vielen als himmlische Mahnung gedeutet worden, die tägliche Betriebsamkeit zu unterbrechen, einmal innezuhalten und sich der wirklichen Werte und Aufgaben bewußt zu werden, so findet eine solche Umwandlung in der Ankunft eines göttlichen Gesandten besondere Hilfe. Es heißt, er werde zu allererst mit einem dreifachen Takbir die Elektrizität auf diesem Planeten und damit zugleich die elektronisch gesteuerte Versklavung des Menschen beenden.
Dies entspricht auch einer unter den Hopi verbreiteten Erzählung, nach der ein alter Häuptling zu seinem Enkel spricht: "O mein Söhnchen, es wird ein neuer großer Geist kommen, der die Elektrizität auf einen Schlag beenden wird. Da werden Flugzeuge vom Himmel fallen, die Taschenlampe der Polizisten wird nicht mehr leuchten, und auch der Präsident nicht mehr telefonieren können. Das wird eine besondere Zeit sein. Ich bin ja schon ein alter Mann, hoffe aber, diese gesegnete Zeit noch zu erleben."
In diesem Zusammenhang müssen wir über Sayyiduna al-Madi a. s., den "sahibu z-zaman" sprechen, den Führer der vom Propheten Muhammad ﷺ vorhergesagten Gemeinschaft, der am Ende der Zeit vor dem Jüngsten Tag kommt, an dem die Erde von Finsternis, Ungerechtigkeit und Unterdrückung erfüllt ist, und zusammen mit 'Isa ibn Maryam a. s., Jesus, dem Sohn der Maria, den Dajjal, den Antichristen, bekämpfen und besiegen und die Welt mit Frieden und Gerechtigkeit erfüllen wird.
In unserer Zeit gibt es auch unter den scheinbar gebildeten Muslimen solche, die diese Traditionen für Illusionen und Phantasien der Hoffnungslosen halten, die im Glauben an eine "Retterfigur" Zuflucht suchen. Andere betrachten sie als schiitische Ketzerei.
Dies steht im Gegensatz zur Haltung der frühen Gelehrten des Islam, die die Vorhersagen des Propheten als göttliche Offenbarungen ansahen. So gibt es im Sunan von Abu Dawud, einer der sechs kanonischen Hadithsammlungen, ein zusätzliches Kapitel unter dem Titel: "Kitab al-Mahdi". Mehr als zwanzig Gefährten des Propheten haben dies vom Propheten übernommen. Die Zahl ist so groß, daß diese Hadithe für viele Gelehrte den Status von "tawâtur" ("in der Masse überliefert") erreichten.
Abd Allah ibn Mas'ûd berichtete, daß der Prophet ﷺ gesagt habe: "Wenn von dieser Welt nicht mehr als ein Tag übrig ist, wird Allah diesen Tag verlängern, bis er einen Mann aus meinem Haus schickt. Sein Name ist wie mein Name, und der Name seines Vaters ist wie der meines Vaters. Er wird die Erde mit Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit erfüllen, so wie sie zuvor mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung erfüllt war. [In mehreren Ketten von Abu Dawud geliefert]
Und der Prophetﷺ sagte: "Wenn ihr ihn seht, dann nehmt Bayat bei ihm, und wenn ihr dazu über Eis kriechen müßtet, denn er ist der Khalif Allahs, al-Mahdi. [Ibn Mâjah und al-Hakim (beide sahîh)]
Im Zusammenhang mit der Corona-Krise sehen wir, wie Staatsterrorismus, "Ungerechtigkeit und Unterdrückung" sich uns nähern können. – Scheich Nazim Efendi und sein Lehrer Abdullah Fa’iz ad-Daghistani (qaddasa llahu sirrahuma) haben Sn. Mahdis Erscheinen ein Leben lang erwartet. Wir sollten auch darauf hoffen und darum bitten, daß Allah uns bald "sultanu l-insin wa l-jinn" schickt, den Sultan der Menschen und Jinnen.
Unabhängig davon aber, ob Sn. Mahdi a. s. nun bald kommt oder nicht, sollten wir üben, uns mit den Kräften des Himmels zu verbinden, und unseren Herrn bitten, uns himmlische Wesen zu senden, die uns Seine umwerfende Schönheit und Liebe ahnen lassen.
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Vgl. zum ganzen auch die Aktualisierungen auf meinem persönlichen Blog und der Facebook-Seite
https://www.facebook.com/salim.spohr
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